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Das Universitätsspital Zürich wandelt eine Sportinfrastruktur in Pflegebereich um.

Die Leitung des Universitätsspitals Zürich und dessen technische Dienste greifen einer möglichen Überbelegung ihrer Dienste vor und entscheiden, zwei Sporthallen der Universität Zürich in ein provisorisches Krankenhaus umzuwandeln um am neuen Coronavirus (COVID-19) erkrankte Patienten aufnehmen zu können.

Appel malade sans fil GETS MSS

Foto: Swisspro AG

Die Sportinfrastruktur wurde vollständig ausgestattet, so dass dort 48 Betten aufgestellt werden können. Zur Gewährleistung der Sicherheit der Patienten haben sich die technischen Dienste des Krankenhauses zwecks Installierung eines Schwesternrufs an ihren Partner Swisspro AG gewandt.

Installierung eines Schwesternrufsystems zur Absicherung der Patienten.

Die Swisspro AG Techniker haben sehr schnell reagiert und umgehend alle Vorkehrungen getroffen, damit die aufgenommenen Personen mit dem medizinischen Personal genauso wie in einer klassischen Krankenhausstruktur interagieren können. Natürlicherweise haben sie sich an (den langjährigen Partner) GETS MSS, dem Leader beim Schwesternruf in der Schweiz, gewandt um diesen besonderen Auftrag zu erfüllen.

Das Unternehmen ATT AG hat eine große Reaktionsfähigkeit bewiesen und Techniker entsandt, die an Ort und Stelle ihren Alarmserver in Betrieb stellten. Dieser wird häufig in Kombination mit GETS MSS Lösungen eingesetzt.

Um diese Aufnahmeeinheit so schnell wie möglich abzusichern hat GETS MSS eine drahtlose Schwesternruflösung vorgeschlagen. Mit dieser Lösung fallen die Kosten geringer aus, und die Installation erfolgt schneller. Die «GETS Wireless» Lösung ist ein nach DIN VDE 0834-1 (VDE 0834-1) :2016-06 zertifiziertes Schwesternrufsystem, was ihm ein maximales Sicherheitsniveau verleiht. Sie wurde an die entsprechende Infrastruktur angepasst und wird aus einem Birntaster für die Patienten und einer Rufanzeige bestehen.

Drahtloser GETS MSS SA Schwesternruf

Fotos: Swisspro AG

Drahtloser GETS MSS SA Schwesternruf

In Teamarbeit auf die Erfordernisse reagieren, die die Pandemie verursacht.

Seit Beginn der Pandemie gehen bei GETS MSS dringliche Aufträge von medizinischen Einrichtungen ein, die zusätzliche Zimmer mit Schwesternrufen ausstatten möchten, so dass eine größere Zahl an Erkrankten in ihren Abteilungen aufgenommen werden können. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von GETS MSS arbeiten unerlässlich, damit die Lieferfristen eingehalten werden können, um so schnellst möglich auf die Nachfrage reagieren und damit aktiv zur Bekämpfung von COVID-19 beitragen zu können.

GETS MSS ist sich der Rolle bewusst, die das Unternehmen während der Pandemie spielen kann, und deshalb stellt sich das Team zur Verfügung, um Hilfe bei der Absicherung der Patienten zu leisten und damit dem medizinischen Personal die Arbeit zu erleichtern.

Wir beglückwünschen alle Beitragenden sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von GETS MSS, die es ermöglicht haben, dass diese Anlage rasch und effizient in Betrieb gestellt werden konnte.

Das Spital in Zürich wird also ab Mittwoch, dem 8. April über 48 zusätzliche Betten verfügen können. Diese Erweiterung wird über alle notwendigen Sicherheitsvorkehrungen verfügen, so dass das medizinische Personal optimal arbeiten können wird.

 

Nadia V.

 

Die Presse berichtet darüber: https://www.nzz.ch/zuerich/coronavirus-in-zuerich-unispital-richtet-turnhalle-mit-betten-ein-ld.1550718

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